Ein treuer, steter Begleiter verdient beim Namen genannt zu werden, unabhängig davon ob er zum Einsatz kommt oder nicht. An meinem ersten Ferientag war er sehr wichtig und ich beschloss ihm einen Namen zu geben: Rudi mein Regenschirm

Ein weiteres Mal kam er zum Einsatz an meinem letzten Ferientag im Tessin, bevor ich für 1 Woche weiterzog in den Kanton Graubünden um einige meiner Lieblingsplätze zu erwandern.

Ein verkehrsfreies, beschauliches kleines Dorf, das nur zu Fuss oder mit der Seilbahn erreichbar ist. Zur Ruhe kommen und sich selbst wieder spüren in einer Umgebung, die einem alle Freiheiten und Annehmlichkeiten zur Verfügung stellt.

Schaukeln wann immer mir danach ist oberhalb des Dorfes

den Duft und die Farben der Welt einatmen und wirken lassen

Wanderungen, um die Füsse wieder daran zu gewöhnen nach fast 3 Jahren Abstinenz.

Sich in der Planlosigkeit und dem Tag verlieren, lediglich die Zeit der Mahlzeiten gibt eine Tagesstruktur vor.

Eine weitere Schaukel von „Swing the world“ schenkte mir eine weite Aussicht und einen Perspektivenwechsel auf das Centovalli und auf den Lago Maggiore.

Freundliche Begegnungen mit 2- und 4-Beinern

Eine wertvolle, nährende und stärkende Zeit währenddessen ich die Zeit vergessen konnte. Es braucht so wenig, um bei sich selbst anzukommen und den inneren Reichtum des Lebens wieder wahrnehmen zu können.

Für einen kurzen Zwischenstopp geht es nach Hause und dann weiter mit Rucksack und Bergschuhen Richtung Graubünden.