Wort-wörtlich hat es mich unter ihm auf den Hintern gesetzt. Bleib ich sitzen!
Lauferei
„Die Esche respräsentiert die Fülle aus der das Leben besteht und aus der wir schöpfen. Gleichzeitig symbolisiert sie die Mässigkeit, ein Gleichgewicht ist herzustellen, sowie alles in Harmonie und in Einklang zu bringen.
Der Esche wird das Element Erde und das Milzchakra zugeordnet.
Die Heilkraft der Esche zeigt sich als wassertreibend, blutreinigend, schmerzstillend und antirheumatisch.
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Lässt man sich in der Nähe einer Esche nieder, wird es nicht lange dauern und man findet innere Ruhe, Gelassenheit und Harmonie. Sie lehrt uns auf unseren Körper acht zu geben und liebevoll mit ihm umzugehen. Ihre grösste Stärke liegt jedoch darin, dass sie uns Kreativität vermittelt. In ihrem Schatten blühen Ideen und Eingebungen geradezu auf!
Aber auch hier gilt Mass zu halten: hält man sich zu lange bei ihr auf, kann sie anregen, führt zu Nervosität, oder zu überstürztem, unüberlegten Handeln und Entscheidungen.“
aus „die heilende Energie der Bäume“ von S. Beurer-Hildebrandt
Lauferei 
Vielen Dank für diesen feinen Post.
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Danke dir für’s „beisitzen“
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Zu gern.
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Ich wäre auch sitzen geblieben….wunderbar unsere Bäume…in all ihrer Kraft !!! ❤
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Ich habe lange gebraucht, um sie für mich bewusst zu entdecken und heute bin ich dankbar für die Vielfältigkeit und Magie. Liebe Grüsse zu dir!
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Oft braucht es seine Zeit im Leben, aber umso schöner ist es dann oft! ❤
Einen lieben Morgengruß – Karin
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Ich wünsche dir ein schönes Wochenende!
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Super Information! Toll! Man sollte also wirklich den Wald durchschreiten, um von allem etwas aber von nichts zu viel mitzunehmen… sozusagen. Ist interessant. Wenn ich auf meinem magic hill bin, dann gibt es einen Moment, da ist es genung und dann gehe ich. Hat sicher auch damit zu tun. Muss mal achten, welche Bäume dort stehen.
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Du folgst deinem Gefühl, wie ich auch. Bei der Esche hab ich ein Blatt mitgenommen und sicherheitshalber nachgeschaut. In dem Buch steht auch welche Zwerge und Feen dort zu Hause sind. Ist manchmal lustig! Letztendlich finden wir immer den Baum, der uns gerade gut tut.
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Das ist absolut war. Er gibt uns genau das, was wir in jenem Moment brauchen. Ich bin so froh, dass ich den Wald für mich entdeckt habe. Hätte ich nie für möglich gehalten.
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