Fragen?

Fragen, die sich meine Leser stellen – könnten:

Lauferei

Lauferei

Weshalb ist sie nicht bei Facebook?
Es ist mir nicht sympathisch und der Begriff „Freundschaft“ viel zu wichtig für mein Leben, als das ich ihn leichtfertig einsetzen würde. Ich bin davon überzeugt, dass mich die Menschen finden werden, die zu mir und meinem Blog gehören.
Ich freue mich über jeden Follower und jeden Kommentar wie ein kleines Kind, denn mein Oki (innerer Zweifler) sitzt auf der Schulter und macht ein dummes Gesicht.

Weshalb gibt es keine Koch-Rezepte?
Kochen und Ich!
Nach über 20 Jahren Tätigkeit in der Gastronomie, einer langjährigen Beziehung mit einem ausgezeichneten Koch, Köchen im Freundeskreis, mein Bruder ist Koch – überlasse ich dieses Feld jenen, die es wahrhaftig können und lieben. Ich bekomme Stresspickel, wenn 2 Töpfe auf dem Herd stehen und einer davon aus der Reihe tanzt.

Weshalb kein DIY?
Ich habe eine linke und eine rechte Hand und kann sie wunderbar vielseitig einsetzen. Bei der Geduld mit der Futzelei scheitere ich kläglich.

Wo ist sie überall unterwegs?
Irgendwo in meiner Ahnengalerie muss sich Zigeunerblut eingeschlichen haben und kommt in mir zum Ausbruch. Viel zu neugierig, spontan und voller Ideen ist der einzige Grenzstein mein nicht vorhandenes Vermögen.
Die Reise zu mir Selbst kennt keine Begrenzungen, ausgenommen jenen, die ich mir selbst auferlege. Dieser Weg ist der spannendste, abwechslungsreichste und sehr oft der Härteste, mit den schönsten Glücksgefühlen.

Was wäre noch interessant zu wissen?
Von der 40plus muss ich mich auch mal verabschieden und stürze mich in die sagenhaften Fifties.
Ich bin in Bayern aufgewachsen und lebe inzwischen länger in der Schweiz, als ich in Deutschland gelebt habe.
Wohin mich mein Weg führt, würde ich gerne wissen! Langweilig wird’s sicher nicht.

Ich hoffe, hiermit gedient zu haben und seid herzlichst gegrüsst
Erika

Über Erika

Mein Nachname ist Programm in meinem Leben. Immer in Bewegung, selten still, oft schweigend, mit offenen Augen das Leben und die Welt beobachten. Mit den Gedanken einen Schritt voraus und den Gefühlen einen Schritt hinterher. Immer öfter bewusst im Moment, häufig auf Reisen irgendwo zwischen Himmel und Erde, mit festen Boden unter den Füssen. Liebe die Berge und das Meer, brauche Bäume zum auftanken und das Meer zum loslassen. Was ich dabei erlebe, entdecke und beobachte - darüber schreibe ich.
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