viele Wochen und Monate sind vergangen…niemand, der nicht eine Geschichte von Komplikationen, Verlust, Trauer, Krankheit, Herausforderungen erzählen könnte….das Leben ist in Bewegung und leider, bzw. je nach Situation zum Glück, so schnell…

Blicke ich zurück, frage ich mich: wo ist sie hin, die Zeit?
Und an manchen Tagen bin ich so langsam unterwegs, dass ich oft denke: gleich geh ich rückwärts. Meine 13jährige Mops-Oma lehrt mich Langsamkeit, Achtsamkeit und das geniesse ich jetzt gerade ganz besonders. Denn ich schaue den Blumen, Sträuchern und Bäumen beim wachsen zu.

Mehr als jemals zuvor ist die Natur mein grösster Lehrmeister, die bunteste Schatzkiste und eine heilsame Umarmung.

Selbst unter schwierigen Voraussetzungen kann zauberhaftes entstehen und wir leben in einer Zeit, die uns lehrt die Prioritäten von Herzen zu wählen.

Und während ich hier schreibe, liegt meine Mops-Oma auf dem Sofa und schnarcht. Erschöpft von einer Wanderung durch den Schnee im Skigebiet mit einem kleinen Leckerli-Imbiss am Waldrand auf dem trockenen Boden sitzend, neben uns die Meisen und unter uns die ersten, fleissigen Ameisen.

Die Welt kann sein, wie sie ist. Es gibt diesen Moment, da ist alles gut.
❤️
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Ich empfinde es so wie du liebe Erika …
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🥰
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Die Natur ist das heilsamste Mittel überhaupt! Ich genieße gerade jeden einzelnen Moment und kann Dir nachfühlen! LG Simone
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Danke dir liebe Simone
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So schön.
Die zarten, zerbrechlichen Märzenbecher zeigen mit ihrem unnachahmlichen Zauber, wie wunderbar und voller Schönheit unser kleines Leben doch allen Widrigkeiten zum Trotz sein kann.
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Die Natur macht es uns vor🤗
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„Die Welt kann sein, wie sie ist…“ wie recht du hast. Genieß die guten Augenblicke ❣️
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Das machen wir. Liebe Grüsse
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